16.3. – 19 Uhr
Der Einsatz frauenpolitisch und feministisch aktiver Frauen war breit gefächert und reichte vom Recht auf Selbstbestimmung über den eigenen Körper, der Forderung nach gleichberechtigter Teilhabe in Bildung und Beruf, der größeren Sichtbarkeit von Frauen und deren Belange bis hin zum Kampf gegen Sexismus. Hierbei entwickelten die Frauen vielfältige Formen, um autonome feministische Strukturen zu organisieren und ihre Forderungen öffentlich zu verbreiten: Sie organisierten Demonstrationen und bundesweite Treffen, gründeten eigene Zeitschriften, schufen sich mit Frauenzentren oder -buchhandlungen eigene Räume und rebellierten mittels Kunst und Kultur gegen patriarchale Geschlechterverhältnisse.
An diesem Abend werden Tine, Uli und Lih, drei Frauen mit außergewöhnlichen Biografien und Erfahrungen, ihre persönliche(n) Geschichte(n) erzählen und mit dem QZM teilen. Sie haben die Frauenbewegung der 70er und 80er Jahre hautnah selbst miterlebt und mitgestaltet: Sei es als Aktivistin im Straßenkampf und der Häuserbesetzungsbewegung, als Sozialpädagogin und Alltagsforscherin an der Universität oder als Filmregisseurin und Gründerin des ersten Heidelberger Frauenbuchladens.
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